Auch Gesundes kann an den Zähnen nagen

Gefährlich sind vor allem die Säuren in Fruchtsäften und Smoothies

(djd/pt). Der Verzehr von Obst, Gemüse und Salaten ist gesund und entspricht den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Jedoch sind bei der vermeintlich bekömmlichen Ernährung die Folgen für die Zahngesundheit nicht zu unterschätzen. Zahnärzte beobachten nach Auskunft von Experten der elmex-Forschung den Abbau von Zahnschmelz, die sogenannte Zahnerosion, häufig bei besonders ernährungs- und gesundheitsbewussten Patienten. Oftmals hätten diese Patienten sogar eine vorbildliche Mundhygiene und achteten besonders auf ihre Gesundheit.

Äpfel für Deutschland

Zahnversicherer verschenkt 1,5 Millionen Früchte und verlost Reise nach New York

(djd/pt). "An apple a day keeps the doctor away": Zu Deutsch bedeutet dieser bekannte Spruch, der bereits den meisten Kindern geläufig ist, dass man sich mit einem Apfel pro Tag den Arzt vom Leibe halten kann. Tatsächlich steht keine andere Frucht symbolisch so sehr für Vitalität und Gesundheit wie der Apfel. Das kalorienarme Obst enthält im Durchschnitt über 30 Vitamine und Spurenelemente, 100 bis 180 Milligramm Kalium und viele andere wertvolle Mineralstoffe wie Phosphor, Magnesium, Eisen sowie unentbehrliche Ballaststoffe. 70 Prozent der wertvollen Inhaltsstoffe stecken im Übrigen direkt in oder unter der Schale. Darum sollten Äpfel nach Möglichkeit gut gewaschen, aber nicht geschält werden.

Makelloses Lächeln

Umfrage: Bundesbürger haben wenig Vertrauen in künstliches Zahnweiss

(djd/pt). Ein strahlend weißes Gebiss ist heute nicht nur bei den Stars und Sternchen aus Hollywood gefragt - auch der "Normalbürger" kann auf den Schönheitsfehler fleckiger Zähne gerne verzichten. Denn diese schmälern den ästhetischen Gesamteindruck doch ungemein. Zur Behebung des Makels gibt es verschiedene Möglichkeiten. Man kann sich an den Profi in der Zahnarztpraxis wenden oder aber zuhause mit Bleaching-Produkten nachhelfen. In die Wirkung bleichender Zahncremes haben die Bundesbürger allerdings wenig Vertrauen, das ergab eine aktuelle TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag der Ergo Direkt Versicherungen. 66 Prozent der Befragten halten künstliches Zahnweiß für reine Geschäftemacherei, 30 Prozent beurteilen die Mittel als gesundheitsschädlich - und nur elf Prozent glauben, dass die Zähne dadurch wirklich weißer werden (Mehrfachnennungen waren bei dieser Umfrage möglich).

Der Sommer kann kommen!

Eiskrem und Co.: Bei überempfindlichen Zähnen gibt es eine neuartige Hilfe

(djd/pt). Eiskrem zählt zu den beliebtesten Leckereien der Bundesbürger. Im Durchschnitt verspeist jeder Deutsche acht Liter pro Jahr - am Stiel, im Eisbecher, aus dem Tiefkühlfach oder in der Waffel. Doch der eiskalte Genuss führt nicht selten zu heftigen Schmerzen. Ursache dafür sind oft durch Zahnfleischrückgang freigelegte Zahnhälse, welche die Zähne überempfindlich reagieren lassen. Dabei werden nämlich Kanäle des Dentins, auch Zahnbein genannt, offengelegt. Durch diese Dentinkanäle treffen Reize, beispielsweise durch heiße oder kalte Speisen und Getränke, ungehindert auf die inneren Zahnnerven und lösen die bekannten Schmerzen aus

Spaß statt Stress beim Zähneputzen

So lassen sich Kinder spielerisch für Mundhygiene begeistern

(djd/pt). Wahre Wunder - besonders bei kleineren Zahnputzmuffeln - bewirken kleine Geschichten beim Zubettgehen, in denen es um arme, nicht geputzte Zähne geht. Hier kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen und schön ausschmücken, wie sich die Zähne fühlen, wenn sie vernachlässigt werden, und wie gut es ihnen geht, wenn sie blitzsauber geputzt sind. Eine gute Vorbildwirkung ist übrigens ebenfalls wichtig. Wer sieht, dass auch Mama und Papa regelmäßig zur Bürste greifen, kann sich leichter mit dem Zahnputzritual anfreunden.

Ausgebrochene Zähne lassen sich retten

Umfrage: Viele Bundesbürger würden sich nach einem Unfall falsch verhalten

(djd/pt). Nicht nur beim wilden Spiel von Kindern ist es schnell passiert: Unfallbedingte Zahnverletzungen sind auch bei Erwachsenen gar nicht so selten. Viele Bundesbürger wissen allerdings nicht, dass ausgeschlagene Zähne grundsätzlich wieder in den Kiefer zurückgepflanzt werden können und dort auch wieder festen Halt finden. Das ergab eine aktuelle TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag der Ergo Direkt Versicherungen. Demnach war nur 56 Prozent der Befragten bekannt, dass sich ein ausgebrochener Zahn unter Umständen wieder einsetzen lässt. 33 Prozent hielten dies dagegen für unmöglich oder nur vielleicht für möglich.

Milch macht Zähne stark

Kalzium spielt für die Zahngesundheit von Kindern eine wichtige Rolle

(djd/pt). Der Grundstein für starke Knochen und gesunde Zähne bis ins hohe Alter wird in der Kinder- und Jugendzeit gelegt. Eine ausgewogene Ernährung mit genügend Kalzium ist daher gerade für Heranwachsende wichtig, denn Kalzium ist der wesentliche Baustoff für Knochen und Zähne. Vor allem Milch und Milchprodukte sind reich an Kalzium, zudem liegt es dort in besonders gut verwertbarer Form vor. Milch, Joghurt oder Käse schützen Kinderzähne jedoch nicht nur von innen, sondern auch von außen. Sie können die Anhaftung von Bakterien am Zahn mindern und den Zahnschmelz remineralisieren.

Mit Spaß Zähne putzen

Kinder sollten frühzeitig auf eine sorgfältige Zahnpflege achten

(djd/pt). Mit dem ersten bleibenden Zahn beginnt bei Kindern fast schon eine neue Lebensphase. Die Milchzahnpflege hat ausgedient, nun ist eine spezielle, altersgerechte Kariesprophylaxe nötig. Diese Prophylaxe gelingt nicht zuletzt durch einen höheren Fluorid-Anteil in der Zahnpasta. Speziell auf Kinder abgestimmte Pflegeprodukte wie etwa das Signal Junior Zahngel enthalten daher einen höheren Anteil Natriumfluorid und zusätzliches Kalzium. Das macht Zähne stark gegen Karies. Durch den milden Minzgeschmack ist die Zahnpasta auch bestens für Kinder mit empfindlichem Zahnfleisch und Zahnspangen geeignet.

Wegen einer Zahn-OP ins Ausland?

Spezialisierte Zahnarztpraxis wählen

(rgz). Lohnt es sich, für eine Zahnoperation ins Ausland zu fahren? Die tatsächliche Einsparung hängt von vielen Faktoren ab. Unter anderem darf man die Kosten für Flug und Aufenthalt nicht vergessen. So lohnt sich die Reise für nur zwei Füllungen nicht. Sind allerdings Implantate oder Kronen nötig oder soll gar ein gesamtes Gebiss saniert werden, können die Einsparmöglichkeiten im Vergleich zu einer Behandlung in Deutschland tatsächlich enorm sein. Hier kann man durchaus mehrere Tausend Euro sparen, zumal die Krankenkassen gleiche Zuzahlungen wie in Deutschland leisten.

Was die Zahnfee empfiehlt

Beim Zahnwechsel braucht das Gebiss besonderen Schutz

(djd). Ungefähr mit sechs Jahren geht es los mit der Arbeit der Zahnfee. Nun beginnt die Zeit, in der sich die Milchzähne verabschieden. Zu Beginn machen sich die unteren Schneidezähne bemerkbar. Für Sieben- und Achtjährige ist das Fehlen der oberen Schneidezähne typisch. Es folgen etwa im zehnten und elften Jahr die unteren beziehungsweise oberen Eck- und die kleinen Backenzähne. Zwölfjährige können sich über neue große Backenzähne freuen und darauf, dass nun bald das endgültige Gebiss ein lückenfreies Lächeln ermöglicht. Bis es so weit ist, muss das kindliche Gebiss allerdings mit lockeren Milchzähnen, Zahnlücken und durchbrechenden Zähnen zurechtkommen. All diese Faktoren erschweren während des Zahnwechsels die Mundhygiene. Ein erhöhtes Kariesrisiko ist die Folge.

Viel Spaß beim Zähneputzen

Schon für die Kleinsten ist Zahnpflege wichtig

(djd). Viele Eltern kennen das Problem: Zweimal am Tag ist Stress mit dem Nachwuchs vorprogrammiert - dann nämlich, wenn es ans Zähneputzen geht. Da kann man den lieben Kleinen noch so oft erklären, was passiert, wenn sie nicht gründlich putzen: Karies, Zahnfleischentzündung und vorzeitiger Zahnausfall sind Worte, mit denen man den Kids keine Angst macht, sondern sie höchstens langweilt.

Privat die Lücken schließen

Umfrage: Große Nachfrage nach Zahnzusatzversicherungen

(djd). Zahnersatz ist mit großem Abstand für die Bundesbürger der wichtigste Grund, um eine Krankenzusatz-Police abzuschließen. Das ergab eine Studie der YouGovPsychonomics AG. Danach folgen die allgemeine Zahnbehandlung und die Sehhilfen. Der Untersuchung zufolge spielen etwa 400.000 gesetzlich Krankenversicherte mit dem Gedanken, eine private Krankenzusatzversicherung abzuschließen und damit den Eigenanteil für Leistungen im Gesundheitssystem zu reduzieren.

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